Unsere Historie
Das „Forstunternehmen Rauber“ ist ein durch Familientradition geprägtes Unternehmen seit der Gründung durch Reinhard Rauber im Jahr 1978.
Seither widmen sich die nachfolgende Generation, immer auch geprägt durch den Fortschritt der Technik, der Bewirtschaftung eines der wichtigsten Ökosysteme unserer Erde – dem Forst.
Unser Team
Patrick Rauber
Geschäftsleitung
Seit 2018 führt Patrick Rauber das Forstunternehmen. Gemeinsam mit seinem Team ist er dabei auch als Harvesterfahrer für Sie unterwegs.
Nathalie Rauber
Organisation
Als zentrale Organisatorin koordiniert Nathalie Rauber aus dem Büro des Unternehmens Ihre Anfragen und Aufträge.
Sebastian Rehm
Forwarderfahrer
Johann Covalschi
Forstwirt
PRO NATURA
Forstwirtschaft und Naturschutz stehen entgegen der Annahme vieler nicht im Gegensatz zueinander – sie gehen, wie auch der jüngste Waldbericht der Bundesregierung bestätigt, vielmehr mit der traditionellen Arbeitsweise deutscher Forst- und Holzwirtschaft einher.
Folgende 5 „Irrtümer“ über die Bewirtschaftung des deutschen Waldes sollen Ihnen verdeutlichen, dass „pro natura“ mehr als das Credo unserer täglichen Arbeit ist.
Faktencheck
In unseren heimischen Wäldern findet kein, wie in vielen tropischen Regionen vorzufindender, Raubbau statt. Die nachhaltige Bewirtschaftung ließ den deutschen Wald in den letzten 40 Jahren sogar um die Fläche von ca. 2 Millionen Fußballfeldern wachsen.
Quelle: Forstmaschinen-Profi Mai 2011, Forstfachverlag GmbH & Co. KG
Im Gegenteil! Holz ist eine umweltfreundliche Alternative zu Baustoffen, wie Stahl oder Beton, und speichert zudem über seine gesamte Lebensdauer Kohlenstoffdioxid (CO2). Produkte, die z.B. aus Holzfasern erstellt worden sind, können viele male umweltschonend recycelt werden. Letztlich ist sogar die Energiegewinnung aus der Verbrennung von Holzprodukten CO2 neutral.
Quelle: Forstmaschinen-Profi Mai 2011, Forstfachverlag GmbH & Co. KG
35 Prozent des deutschen Waldes gelten als naturnah oder sogar sehr naturnah. Oft erkennt ein Waldbesucher nicht einmal, dass er sich in einem bewirtschafteten Wald befindet. Waldbewirtschaftung hilft nicht nur den Menschen. Durch die Gewinnung von verwertbaren Rohstoffen können wir dem Wald sogar helfen sich an veränderte Klimabedingungen anzupassen.
Quelle: Forstmaschinen-Profi Mai 2011, Forstfachverlag GmbH & Co. KG
Generationsübergreifend kümmern sich Waldbesitzer und Forstleute seit der Nachkriegszeit um eine gezielte Baumartenzusammensetzung. Heute sind 75% der Waldfläche Deutschlands arten- und strukturreicher Mischwald.
Quelle: Forstmaschinen-Profi Mai 2011, Forstfachverlag GmbH & Co. KG
Dachstühle, Holzhäuser, Möbel, Treppen, Fußböden, Taschentücher und sogar Viskosefasern für unsere Kleidung werden aus Holz hergestellt. Mit 1,2 Millionen beschäftigten Menschen im Jahr 2009 und einem Umsatz von 168 Milliarden Euro (2008) gehört der Industriezweig der Forst- und Holzwirtschaft zu den größten der Bundesrepublik. Und gearbeitet wird hier nur selten mit Axt und Seil, Fortwirtschaftsunternehmen sind modern und hochtechnologisch ausgestattet.
Quelle: Forstmaschinen-Profi Mai 2011, Forstfachverlag GmbH & Co. KG